Allein der Gedanke an ein schattiges Plätzchen unter einem Baum ist gefühlte Entspannung. Wie groß oder klein Ihr Grundstück auch ist: es gibt viele verschiedene Baumarten-größen- und formen, die standortgerecht gepflanzt werden können. Fachmännisch achten wir selbstverständlich darauf, dass die gepflanzten Bäume mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen.
Laubgehölze wie z.B. Ahorn (Acer) und Flieder (Syringa) verlieren im Winter vollständig ihre Blätter.
Sie treiben jedoch jedes Jahr mit frischem, sattfarbenem Laub wieder aus.
Nadelhölzer bieten ganzjährige Garten- Security: Sie sorgen für zuverlässigen Sicht- Wind- und Lärmschutz. Wachholder (Juniperus) sowie u.a. der Baum des Monats Februar 2021, der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides), gehören zur Familie der Nadelhölzer.
Obstgehölze mit ihren farbigen, gut riechenden, saftigen Früchten laden im Sommer nicht nur Kinder und Erwachsene zum Naschen (oder Stibitzen) ein: Bienen, Schmetterlinge, Vögel und Insekten tummeln sich auf den Blüten und nutzen die tägliche 'take-away' Gelegenheit.
Formgehölze sind strukturbildende Stilelemente. Sie werden in Kugel-, Kasten- oder Schirmform geschnitten, der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Hierfür ist z.B. der Großbonsai prädestiniert.
Rosen/ Rhododendron
Ein Garten ohne Rosen ist eigentlich unvorstellbar. Wild- und verschiedene Strauchrosen zählen zu den typischen, im Sommer blühenden Heckenpflanzen. In dunkelrot oder kräftigen, blühenden Farben sind sie ein Blickfang, ihr Duft zieht Bienen und Schmetterlinge magisch an und sorgt - manchmal für lautes - Gewimmel.
Auch Rhododendron-Hecken sind wunderschön, doch diese Pflanzen sind sehr durstig. Gerne zeigen wir Ihnen Alternativen, die Hitzeperioden mit weniger Wasserbedarf besser überstehen.